Arusha-Nationalpark

Nur eine 40-minütige Fahrt von dem pulsierenden Arusha entfernt, fühlt sich der Arusha-Nationalpark wie eine andere Welt an. Er ist vielleicht nicht so weitläufig wie die Serengeti oder der Ngorongoro, aber genau das macht seinen Charme aus. Mit dem Mount Meru im Hintergrund bietet der Park üppige Wälder, offene Savannen und ruhige Seen - perfekt für diejenigen, die etwas abseits der bekannten Pfade suchen. Ob Sie für einen kurzen Tagesausflug hier sind oder ihn zu Ihrer längeren Safari-Reiseplanung hinzufügen, der Arusha-Nationalpark ist das perfekte Tor zu Tansanias unglaublicher Tierwelt und Landschaften.

Nur eine 40-minütige Fahrt von dem pulsierenden Arusha entfernt, fühlt sich der Arusha-Nationalpark wie eine andere Welt an. Er ist vielleicht nicht so weitläufig wie die Serengeti oder der Ngorongoro, aber genau das macht seinen Charme aus. Mit dem Mount Meru im Hintergrund bietet der Park üppige Wälder, offene Savannen und ruhige Seen - perfekt für diejenigen, die etwas abseits der bekannten Pfade suchen. Ob Sie für einen kurzen Tagesausflug hier sind oder ihn zu Ihrer längeren Safari-Reiseplanung hinzufügen, der Arusha-Nationalpark ist das perfekte Tor zu Tansanias unglaublicher Tierwelt und Landschaften.

Tierwelt: Kleinere, aber genauso faszinierend

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Safari-Touren einschließlich Arusha-Nationalpark

Aktivitäten im Arusha-Nationalpark

Besucher des Arusha-Nationalparks kombinieren oft eine traditionelle Safari mit einzigartigen Tagesaktivitäten, die eine andere Perspektive auf die Landschaften und die Tierwelt des Parks bieten.

Wandersafaris

Eine der denkwürdigsten Möglichkeiten, den Arusha-Nationalpark zu erleben, ist zu Fuß. Anders als bei einer Pirschfahrt erlauben Wandersafaris, die kleineren Details des Parks zu erkunden – von der Beobachtung von Tierspuren bis hin zum Lernen über die medizinische Verwendung von Pflanzen. Mit einem professionellen Führer und einem bewaffneten Ranger an Ihrer Seite wandern Sie durch üppige Wälder und über offene Ebenen und kommen oft überraschend nah an Giraffen, Büffel und andere Wildtiere heran.

Beliebte Wanderwege umfassen Touren um den Fuß des Mount Meru und entlang des malerischen Randes des Ngurdoto-Kraters. Diese Spaziergänge dauern typischerweise 2-3 Stunden, was sie zu einer idealen Ergänzung für eine Pirschfahrt am Morgen oder Nachmittag macht. Das langsame Tempo der Wandersafaris ermöglicht es Ihnen, die verschiedenen Umgebungen des Parks mit all ihren Eindrücken wirklich auf sich wirken zu lassen – etwas, das in einem Fahrzeug unmöglich ist.

Kanu-Safaris

Wenn Sie nach einem ruhigeren Safari-Erlebnis suchen, sind die Kanu-Safaris auf den Momella-Seen eine perfekte Wahl. Lautlos über das Wasser gleitend haben Sie die Gelegenheit, Flusspferde, Wasservögel und andere Tiere aus einer einzigartigen Perspektive zu beobachten. Die friedliche Atmosphäre des Sees, mit dem majestätischen Mount Meru im Hintergrund, bietet einen erfrischenden Kontrast zu der typischen Pirschfahrt.

Kanu-Safaris dauern etwa 2-3 Stunden und sind am besten morgens oder am späten Nachmittag zu erleben, wenn die Tierwelt am aktivsten ist. Es ist eine großartige Möglichkeit, eine wasserbasierte Erkundung mit einer traditionellen Land-Safari zu kombinieren und so einen umfassenden Einblick in die Ökosysteme des Parks zu erhalten.

Ngurdoto-Krater

Oft als „Kleines Ngorongoro“ bezeichnet, ist der Ngurdoto Krater ein absolutes Muss. Obwohl Besucher nicht in den Krater hinabsteigen können, bieten die Aussichtspunkte entlang seines Randes atemberaubende Ausblicke auf die üppige Landschaft darunter. Es ist ein Zufluchtsort für Wildtiere, darunter Büffel, Warzenschweine und verschiedene Vogelarten.

Die dichten Wälder und Sumpflandschaften des Kraters bilden einen dramatischen Kontrast zu den offenen Ebenen in der Nähe, was ihn zu einem wichtigen Halt bei jedem Besuch im Arusha-Nationalpark macht.

Momella Seen

Die Momella-Seen, mit ihrem kristallklaren, alkalischen Wasser, sind ein Paradies für Vogelbeobachter. Berühmt für ihre saisonalen Flamingo-Schwärme, ziehen die Seen auch Pelikane, Enten und andere Wasservögel an. Die unterschiedlichen Farben der Seen – von Grün bis Blau – werden durch den variierenden Mineralgehalt verursacht, was ihren visuellen Reiz erhöht.

Kanusafaris auf diesen ruhigen Gewässern sind eine der besten Möglichkeiten, den Park aus einer neuen Perspektive zu erleben, wobei man Flusspferde und Wasservögel aus nächster Nähe beobachten kann.

Feigenbaum-Bogen

Ein verstecktes Juwel, das viele Besucher überrascht, ist der Feigenbaum-Bogen, ein riesiger natürlicher Bogen, der von einem gigantischen Feigenbaum geformt wurde. Man kann tatsächlich hindurchgehen, was eine großartige Fotogelegenheit bietet.

Diese einzigartige Sehenswürdigkeit erinnert an die vielfältigen Ökosysteme des Parks, von offener Savanne bis zu dichtem Wald. Es ist ein ruhiger, malerischer Ort, der die üppige Vegetation und natürliche Schönheit des Parks zeigt, die oft von Besuchern übersehen wird, die sich auf die Tierwelt konzentrieren.

Die beste Reisezeit

Der Arusha-Nationalpark ist ein Ganzjahresziel, aber Ihr Erlebnis kann je nach Besuchszeit variieren. Die Trockenzeit (Juni bis Oktober) ist am besten für die Tierbeobachtung geeignet, da sich Tiere um Wasserstellen versammeln und die Vegetation dünner wird, was es einfacher macht, sie zu entdecken. Allerdings verwandelt die Regenzeit (November bis Mai) den Park in eine grüne Oase, ideal für Vogelbeobachtung und das Fotografieren üppiger Landschaften. Beachten Sie, dass Wandern und Kanufahren bei trockenerem Wetter angenehmer sind.

Der Arusha-Nationalpark ist ein Ganzjahresziel, aber Ihr Erlebnis kann je nach Besuchszeit variieren. Die Trockenzeit (Juni bis Oktober) ist am besten für die Tierbeobachtung geeignet, da sich Tiere um Wasserstellen versammeln und die Vegetation dünner wird, was es einfacher macht, sie zu entdecken. Allerdings verwandelt die Regenzeit (November bis Mai) den Park in eine grüne Oase, ideal für Vogelbeobachtung und das Fotografieren üppiger Landschaften. Beachten Sie, dass Wandern und Kanufahren bei trockenerem Wetter angenehmer sind.

Der Arusha-Nationalpark ist ein Ganzjahresziel, aber Ihr Erlebnis kann je nach Besuchszeit variieren. Die Trockenzeit (Juni bis Oktober) ist am besten für die Tierbeobachtung geeignet, da sich Tiere um Wasserstellen versammeln und die Vegetation dünner wird, was es einfacher macht, sie zu entdecken. Allerdings verwandelt die Regenzeit (November bis Mai) den Park in eine grüne Oase, ideal für Vogelbeobachtung und das Fotografieren üppiger Landschaften. Beachten Sie, dass Wandern und Kanufahren bei trockenerem Wetter angenehmer sind.

Unterkunft: Wo man in der Nähe des Parks übernachten kann

Obwohl es keine Lodges im Arusha-Nationalpark gibt, bietet die nahegelegene Stadt Arusha viele Optionen, von luxuriösen Lodges bis hin zu preisgünstigen Gästehäusern. Für ein intensiveres Erlebnis sollten Sie nach Zeltcamps suchen, die es Ihnen ermöglichen, bei den Geräuschen der Natur einzuschlafen. Viele Unterkünfte bieten zudem einfachen Zugang sowohl zum Park als auch zum Mount Meru, sodass Sie verschiedene Aktivitäten während Ihres Aufenthalts kombinieren können.

Wildtierkorridore: Verbindung von Ökosystemen

Obwohl der Arusha-Nationalpark klein ist, spielt er eine wichtige Rolle in den größeren Naturschutzbemühungen Tansanias. Der Park ist Teil eines wichtigen Wildtierkorridors, der ihn mit anderen Nationalparks wie Kilimanjaro und Tarangire verbindet. Diese Korridore sind essenziell für Tiere wie Elefanten, die zwischen den Parks auf der Suche nach Nahrung und Wasser migrieren. Allerdings dringen menschliche Entwicklung und landwirtschaftliche Flächen in diese Wege ein und gefährden die Fähigkeit der Tiere, sich frei zu bewegen. 

Naturschützer arbeiten daran, diese Korridore zu schützen, aber es ist eine ständige Herausforderung, die viele Besucher nicht sehen, da sie hinter den Kulissen stattfindet.

Planung Ihrer Reise

Der Arusha-Nationalpark ist einer der am leichtesten zugänglichen Parks in Tansania und daher eine exzellente Wahl für einen Tagesausflug oder einen kurzen Zwischenstopp auf dem Weg zu größeren Parks wie dem Serengeti oder Tarangire. Sie benötigen keinen Geländewagen, um den Park zu erkunden, was es Selbstfahrern erleichtert. Ob Sie wandern, paddeln oder einfach eine Safa genießen möchten, für jeden ist etwas dabei.

Weitere Reiseziele in Tansania

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